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Take it easy – 4 Tipps und Tools für deine Instagram Bildbearbeitung

Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbelinks.

Hallo, du!

Die sozialen Medien sind ein wichtiger Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Es gibt kaum jemanden, der sich nicht regelmäßig auf Instagram oder Facebook einloggt, um zu schauen, was die anderen denn so machen.

Einheitliche Feeds, ein klares Branding und das Abheben von den Millionen anderen Feeds ist einfach geworden, und es gibt gefühlt viel mehr Konkurrenz als je zuvor.

Ich halte mich an folgenden Spruch und fahre damit tatsächlich ganz gut: Take it easy.
Nicht zu viel Bearbeitung, nicht zu einheitlich und nicht zu perfekt. Warum? Die Antwort ist ganz einfach: ich bin es auch nicht, und deshalb will ich es auch für meinen Instagram-Feed nicht.
Ich probiere immer wieder neue Apps und Gestaltungsmöglichkeiten aus. Den zu 100% passenden Feed habe ich noch nicht, daran arbeite ich gerade.

Ich möchte meine Logo-Positionierung sichtbarer werden lassen (Branding) und werde mehr Zitate einbauen. Aber davon werde ich noch in Zukunft berichten.

Heute möchte ich dir vier einfache Tipps für deine Bildbearbeitung auf Instagram geben und hoffe, dass sie dir weiterhelfen.

Beginnen wir mit Picsart

Wer sich austoben möchte und künstlerisch experimentierfreudig ist, für den ist Picsart genau das richtige Tool. Neben unzähligen Filtern und Effekten kannst du auch innerhalb der Community anderen deine Bilder zum Bearbeiten freigeben. Finde ich ganz witzig, man weiß allerdings nie, was dabei rauskommt.
Wenn du dich etwas in die App eingefuchst hast, kommst du eigentlich selbsterklärend mit ihr zurecht. Viele Effekte und künstlerische Filter sind in der Basisversion kostenlos. Du kannst deine Bilder verschönern. Bitte mache das nur vorsichtig, denn weichgezeichnete Bilder mag doch eigentlich niemand mehr. Du kannst deine Kunstwerk anpassen, ausschneiden etc.. Die Möglichkeiten sind endlos.

Mir hat die Basisversion bisher vollkommen gereicht.

Ein Bild freistellen: Background Image Remover

Wenn du wie ich keine Ahnung von Photoshop hast, dann kann das Freistellen von Bildern echt schwer werden. Wenn es schnell gehen muss, kann ich dir den Background Image Remover empfehlen. Dieser stellt Bilder gut frei und ist auch für filigrane Parts wie Haare empfehlenswert. Freigestellte Images können in jeden beliebigen Hintergrund eingefügt werden.
Also, du auf einem Vulkan stehend oder übers Wasser gehend ist in Zukunft kein Problem mehr.
Deine Bilder kannst du unter https://www.remove.bg kostenlos freistellen.

Canva: Vorlagen erstellen ohne Photoshop

Du möchtest Vorlagen erstellen wie Facebook-Cover, ein YouTube-Thumbnail, Instagram-Beiträge oder Pinterest? Dann ist Canva genau die richtige App für dich.
Auch Instagram Stories lassen sich easy mit der mobilen Version verschönern.
Als Desktop-Version kannst zum Beispiel größere Formate bearbeiten.

Ich habe Canva für viele Projekte eingesetzt, gerade dann, wenn ich mal niemanden zur Hand hatte, der mir helfen konnte. Auch Newsletter, E-Books, Visitenkarten und eigene Logos lassen sich sich mit diesem kostenlosen Tool erstellen.
Bisher bin ich gut mit der Gratisversion ausgekommen. Für mehrere Features lohnt sich allerdings die Pro-Version.

Darf es professioneller sein?
Dann empfehle ich dir Lightroom.

Presets (voreingestellte Filter) sind mein neues Lieblingstool für meine Bildbearbeitung.
Wenn man sich einmal mit dem Thema etwas auseinandergesetzt hat, ist es nicht schwer, Lichtverhältnisse, Kontrast etc anzupassen.

Blogger-Presets bekommst du teilweise kostenlos online, die richtig guten musst du bei Bedarf aber kaufen. Ich glaube, die einzelnen Presets starten bei 10 Euro. Diese müssen auf die mobile Lightroom-App hochgeladen werden, um später angewendet werden zu können.
Bei der Desktop-Version ist dies auch möglich, ich habe mich allerdings irgendwann für die mobile entschieden, weil ich so auch von unterwegs Fotos bearbeiten und posten kann.

Es gibt Tutorials, wie du Lightroom am besten nutzen kannst. Ich empfehle dir sehr, dich damit auseinanderzusetzen, auch wenn es vielleicht am Anfang ein wenig lästig ist.
Die Bildbearbeitung soll Spaß machen und nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

Ich hoffe, dass ich dir etwas Freude auf deine Bildbearbeitung machen konnte.

Lass mich gerne wissen, welche Tools du nutzt.

Alles Liebe,

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  1. Ich arbeite seit vielen Jahren mit PhotoLine unter Linux, macOS und auch Windows. Es geht auch ohne Adobe & Co.